Adlersberg bei Reimlingen
Der Adlersberg bei Reimlingen ist eine isolierte Bergkuppe mit weitem Fernblick am südwestlichen Riesrand. Der Gipfelbereich ist fast vollständig von Steinbrüchen und Gruben zerstört; am ...
Der Adlersberg bei Reimlingen ist eine isolierte Bergkuppe mit weitem Fernblick am südwestlichen Riesrand. Der Gipfelbereich ist fast vollständig von Steinbrüchen und Gruben zerstört; am ...
Die Friedhofskapelle St. Martin gilt als eine der Urkirchen des Rieses und steht vielleicht an der Stelle eines röm. Tempels. 1981 entdeckte man einen römischen Weihealtar. Den Sockel nach oben ...
Der Michelsberg mit der weithin sichtbaren Kirche liegt eingebettet in eine Schleife der Kessel. An den steilen Felshängen im Norden liegt die Höhle "Hanseles Hohl". Am Südhang des Berges ...
Stätten der Vor- und Frühgeschichte: Bei einem Wallschnitt im Jahr 1935 kamen außer einigen Scherben der Bronze- und Urnenfelderzeit in der Wallschüttung keine Kleinfunde zutage. 1938 wurde ...
Bei einem Wallschnitt im Jahr 1935 kamen außer einigen Scherben der Bronze- und Urnenfelderzeit in der Wallschüttung keine Kleinfunde zutage. 1938 wurde deshalb eine zweite Ausgrabung ...
Unmittelbar südöstlich des Klosters in der Waldabteilung "Ziegelhau" findet sich ein doppelter Abschnittswall mit dazwischenliegendem Graben. Bei Grabungen 1934 wurden in den Wällen 1,4 m dicke ...
Der im Norden der Burganlage bis in die jüngste Zeit erhaltene Graben wurde Mitte der sechziger Jahre des 20. Jhs. aufgefüllt. Ein 1938 im nordwestlichen Teil des Grabens noch vorhandener ...
Hinter einer steil abfallenden Felswand befinden sich Spuren einer kleinen, etwa 12 m x 16 m großen Befestigungsanlage, die mit Wall und Graben umgeben war und an die sich östlich eine Vorburg ...
Nördlich des Ramsteiner Hofes liegt auf einem natürlichem Felskopf über dem Wiesental ein Burgstall, der zu einem etwa halbkreisförmigen Graben steil abfällt. Reste mittelalterlicher ...
Die Burg Rauhhaus, nach der sich 1238/40 eine Linie der Hürnheimer Herren nannte, lag auf einer schmalen nach Osten vorspringenden Felsrippe über dem Christgartental. Ein Hanggraben mit ...
Ein typischer Turmhügel liegt südöstlich von Rühlingstetten im Wald Brugschlag auf flacher Terrasse am Rande des Wiesentälchens der Mauch. Um den etwa 6 m hohen und etwa 30 m starken ...
Auf dem Schlossberg oberhalb der Rohrach befinden sich ausgedehnte Reste der Burg der Freien von Stahelsberg. Erhalten ist der Halsgraben, der die Burg im Süden und Osten umgibt. Im inneren ...
Der Burgstall liegt auf einem von Osten her gegen das Tal von Rohrbach vorspringenden Bergkegel. Nördlich des Burgstalls liegt ein Weiher. Die Herren von Thurneck entstammen dem niederen Adel. ...
Südlich von Harburg an der Straße nach Brünsee befinden sich auf einem Geländerücken oberhalb der Wörnitz die Reste der Burg der Herren von Wellwart, die im frühen 12. Jh. erbaut wurde. ...
Auf dem Ziegelberg nordöstlich der Stadt liegt die sogenannte "Bauernschanze", die als mittelalterlicher Burgstall gedeutet wird. Es ist eine rechteckig-ovale Wallanlage (Durchmesser etwa 140 m), ...
Im 12. Jh. erbauten „die Spät(h)en" oder „Spet" von Steinhart eine Burg. Im 13. Jh. verlegten sie ihren Sitz nach Faimingen an der Donau. Die Erwerber der Burg, die Grafen von Oettingen, ...
Südlich des Dorfes Alerheim liegt auf einem Bergkegel die Burgruine, die im wesentlichen aus dem 15. Jh. stammt, aber auf älteren Resten ruht. Die Burg wird erstmals 1147 erwähnt und war lange ...
Historische Burgruine auf dem "Schlossberg" am nördlichen Rand Ortschaft Graisbach (Gemeinde Marxheim). Die Burg wurde vermutlich von "Edlen von Graisbach" als Ministerialenburg für die Grafen ...
Die vorbildlich sanierte Burgruine ist ein lohnendes Ausflugsziel mit toller Aussicht auf die zu ihren Füßen liegenden Stadt Treuchtlingen. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstand ...
Die Ritter von Bollstadt sind 1280-1418 nachweisbar.
Der Burgstall wurde beim Bau des Hauses Burgstallweg 8 im Jahre 1962 angeschnitten. Im Boden kamen die 0,75 m breiten und noch 1,85 m hohen Steinfundamente eines rechteckigen Gebäudes (Turm?) ...
Der nördlich der Kirche gelegene Burgstall, hatte ein Hügel mit einem Durchmesser von etwa 25 - 30 m.
Östlich des Holheimer Wäldchens erhebt sich am Ende eines kleinen Tales ein natürlicher Felskopf, der von einem schwachen ringförmigen Wall umzogen wird. Die Flurnamen Burschlwiesen und ...
Im Flur "Katzenschwanz" nordwestlich des Dorfes in der Talniederung liegt unmittelbar nördlich des Argelsbaches eine leichte ovale Erhöhung (Durchmesser 30 - 45 m), die als Rest eines Burgstalls ...
Nördlich der Kirche im Garten des Anwesens Nr. 7 befindet sich ein noch großenteils erhaltener Burgstallhügel (Durchmesser etwa 22 m, Höhe etwa 5 m), der im Osten und Nordosten von einem ...
Der Hühnerberg ist ein schmaler, langgestreckter Ausläufer der das Ries südlich begrenzenden Jurahöhen; nach Norden zum Talkessel bricht er steil ab. Am Ostende sind schwache Spuren eines ...
Die Hagburg bei Christgarten im Kartäusertal Bei der Hagburg handelt es sich um eine frühmittelalterliche Befestigung (wohl 8. - 9. Jhd.). Ähnlichkeiten in der Konstrukion mit dem Burgwall auf ...
Kirche und Schloss mit einer umlaufenden Mauer, stehen auf einem alten Burgstall, der von einem Wassergraben umgeben war. Erhalten blieb von der alten Burg außer Mauer und Graben der romanische ...
Am Ortsrand von Westheim wurde ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit etwa 250 Bestattungen aus der Zeit zwischen 480 bis 680 n. Chr. untersucht. Die hohe Anzahl waffenführender Gräber ...
Der Brauch, über der Beisetzung von Verstorbenen Erdhügel aufzuwerfen, begann schon vor über 4.000 Jahren am Ende der Jungsteinzeit und hielt sich vereinzelt bis ins frühe Mittelalter. In der ...
Nach den bekannten Funden gehört das Grabhügelfeld, eines der größten in Südbayern, in die mittlere Hallstattzeit, als der Brauch der Beisetzung innerhalb einer Grabkammer unter einem ...
Das Gräberfeld wurde bereits 1863 beim Bau der Eisenbahnlinie Aalen-Nördlingen entdeckt. Funde gelangten nach Stuttgart und auch nach Nürnberg. Erst 1930, als in diesem Flurbereich eine ...
Das 1950 noch etwa 170 Hügel zählende Gräberfeld liegt auf einem trockenen Rücken inmitten feuchter Bachniederungen und sumpfigen Geländes. Einzig nach Norden hin zu den westlichen ...
Höhle Hexenküche Der Kaufertsberg fällt gegen Süden steil zum Talgrund der Eger ab und bildet dabei ein nur wenig überhängendes Felsschutzdach (Abri). Ein Gang führt von dort in den Berg ...
Auf der Nordseite des Michelsberges befindet sich auf halber Höhe die Höhle „Hanseles Hohl". Grabungen erbrachten eine reiche eiszeitliche Fauna, einen altsteinzeitlichen Menschenzahn und ...
In der Geschichte des deutschen Reiches kommt dem Ort eine besondere Bedeutung zu. Hier versammelten sich am 20. September 916 die Reichsbischöfe zu einer Synode. In Anwesenheit eines ...
Der Hohlenstein ist eine 20 m tiefe, aus zwei Räumen bestehende Höhle. Grabungen erbrachten alt- und jungsteinzeitliche Geräte und Scherben. Neben Tierknochen fanden sich auch zerschlagene ...
Der Hohlenstein ist eine 20 m tiefe, aus zwei Räumen bestehende Höhle. Grabungen erbrachten alt- und jungsteinzeitliche Geräte und Scherben. Neben Tierknochen fanden sich auch zerschlagene ...
Vicino alla località di Graben, tra l’Altmühl e il Rezat, vi è il più grande monumento della storia della tecnica dell’Alto Medioevo, incluso nell’elenco dei ʺ100 geotopi più belli ...
Das Kastell Oberdorf lag am nordwestlichen Rand von Oberndorf, und zwar nördlich von der Christ-König-Kirche, die über dem Südgraben steht. Die Umwehrung des Holzkastells, das nie in Stein ...
Eindrucksvolles Zeugnis keltischer Kultur und Religion Viereckschanzen sind keine Wehranlagen, sondern durch Erdwälle und vorgelegte Spitzgraben eingegrenzte sogenannte "Heilige Bezirke". Diese ...
1,5 km südsüdöstlich von Amerdingen befinden sich im Waldstück „Reuttehau" die Reste einer fast quadratischen Viereckschanze von 100 m × 110 m Größe. Wall und Graben sind unterschiedlich ...
Spätkeltisches Relikt Mit einer Fläche von ca. 0,6 ha gehört die ca. 100 m südlich von Jagstheim im Wald an einem Nordosthang liegende Schanze zu den kleineren Anlagen dieser Art. Die ...
Verlauf des Kesseltal Rennwegs mit den "Drei Steinen" Der Rennweg (Rainweg = Grenzweg) bildete ab 1400 die Wildbann- bzw. ab 1533 die Landesgrenze zwischen dem Herzogtum Pfalz-Neuburg im Süden ...
Vom Steilabfall des Berges schwingt halbkreisförmig ein Wall mit vorgelagertem Graben nach Westen, um sich nach ca. 70 m wieder an den Abhang anzulehnen. In ihm sitzt eine 2,2 m starke ...
Auf der äußersten Nordostecke des Bergplateaus liegt eine kleine rechteckige Schanze mit abgerundeten Ecken. Sie ist von einem Wall umgeben, in dessen Innerem eine 1,8 m breite Trockenmauer ...
Seit merowingischer Zeit bestand die Siedlung Christgarten, zu der im Mittelalter eine Peterskapelle gehörte, die 1692 zum letzten Mal erwähnt wird. In ihrer Nähe gründeten die Grafen von ...
Jungsteinzeitliche Stätte (ca. 5.500 - 2.200 v.Chr.)
Jungsteinzeitliche Stätte (ca. 5.500 - 2.200 v.Chr.)
Die beiden Höhlen, die „Große" und die „Kleine Ofnet", liegen an dem nach Südwesten abfallenden felsigen Hang eines Höhenrückens. Die ältesten Spuren einer Nutzung der Höhlen durch den ...
Der 516 m hohe Reimlinger Berg, ein nach Westen vorspringender Bergsporn, war zumindest in zwei vorgeschichtlichen Perioden besiedelt, im Jungneolithikum (ca. 5.500 - 2.200 v.Chr.) und in der ...
Die etwa rechteckig angelegte Befestigung besitzt die Ausmaße 650 m × 400 m. Auf dem Burgberg befand sich wahrscheinlich eine Höhensiedlung der Urnenfelderkultur. Die heute sichtbare ...
Nach dem Zusammenfluss mit der Eger verlässt die Wörnitz den Rieskessel zwischen Heroldingen und Hoppingen. Auf den Anhöhen zu beiden Seiten der Wörnitz liegen vorgeschichtliche Ringwälle. ...
1988 und 1989 wurden am östlichen Ortsrand Reste eines römischen Bauernhofes (villa rustica) aufgedeckt. Das Hauptgebäude besitzt einen quadratischen Grundriss, die 28,5 m breite Front mit ...
Nördlich von Munningen liegen auf einer Anhöhe über der Wörnitz Reste eines Holz-Erde-Kastells mit einer Größe von 150 m × 179 m. Die 500 Mann starke, aus Infanterie und Kavallerie ...
Die Römer errichteten um 90 n. Chr. das Kastell Mediana. Steine des Lagers wurden zum Bau der Kirche St. Michael verwendet. 1934 und 1957/58 fand man eingemauerte Inschriftensteine. Die ...
Eine wichtige Römerstraße führte in westöstlicher Richtung durch das Ries. Sie verband die Kastelle Oberdorf (opie) und Munningen (losodica). Nach dem Zusammenbruch der römischen Herrschaft ...
Das restaurierte, rechtwinklig angelegte Hauptgebäude der villa rustica besitzt die Ausmaße 26 m × 26 m. Es ist von einer massiven Hofmauer umgeben, das Hoftor liegt an der Südseite. Auf den ...
Unterhalb der Ofnet-Höhlen waren schon im 19. Jahrhundert römische Funde und Mauerzüge bemerkt worden. Weitere Beobachtungen an diesem römischen Fundplatz machte man in den dreißiger Jahren ...
"Der Knall aus dem All"
Bilderbuch zur Ries-Entstehung
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