Allochthone Kalkscholle Sendenberg
Der Sendenberg diente wie viele weitere Schollen des Umlandes (z. B. der Rollenberg), aufgrund der vorgegebenen mechanischen Zertrümmerung lange Zeit der Gewinnung von Wegebaumaterial. Betrachtet ...
Le particolarità geologiche del Geopark Ries consistono prevalentemente in cave e affioramenti geologici. 149 di queste creazioni naturali di grande valore didattico si trovano nel Geopark Ries, tra cui 5 dei 100 geotopi più belli della Baviera. Nella carta interattiva trovate una panoramica di tutti i geotopi: cliccando sui rispettivi simboli vengono visualizzate descrizioni più precise delle singole particolarità geologiche e la loro posizione esatta.
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Der Sendenberg diente wie viele weitere Schollen des Umlandes (z. B. der Rollenberg), aufgrund der vorgegebenen mechanischen Zertrümmerung lange Zeit der Gewinnung von Wegebaumaterial. Betrachtet ...
In der Schottergrube am Limberg ca. 2.000 m innerhalb des nordwestlichen Kraterrands stehen kristalline Auswurfmassen (tX) mit Bunter Brekzie an. Die lange Ostwand der Schottergrube wird von ...
Der am südwestlichen Ortsrand von Wössingen, unmittelbar am Westrand des Rieskraters gelegene Steinbruch der Firma SHB Schotterwerke Hohenlohe-Bauland am Bonifaziusberg erschließt ...
Von Goldburghausen zum Goldberg fahrend, wird am Weg zum Plateau des Goldberg ein aufgelassener Steinbruch erreicht, in dem Travertine und Algenkalke des ehemaligen Riessees abgebaut wurden. Diese ...
Am Hollberg ca. 1.750 m ostnordöstlich von Dischingen und rund 11 km südwestlich des Rieskraterrands wurde ein Steinbruch betrieben, in dem Gesteine des Ries-Ereignisses abgebaut wurden. Es ...
Gesteine der Lacunosamergel-Formation (ki1, früher Weißjura Gamma), die hier in einem Graben mit geringer Sprunghöhe im unteren Weißjura eingesunken sind. (Teil des Schwäbischen Lineaments); ...
In dem etwa 12 km SW des Rieskraterrands gelegenen Steinbruchs stehen Bunte Brekzie (XB) und Gries des Riesimpaktes an.
Der ca. 3.000 m vom Riesrand entfernte aufgelassene Steinbruch an der Straße zwischen Kösingen und Schweindorf erschließt Bunte Trümmermassen (XT, sedimentäre Auswurfmassen, Impaktgesteine) ...
Der Felsen der Schenkenburg gehört zur Felsenkalkformation (Oberjura, Kimmeridge 2.1 - 2.3, früher Weißjura Delta 1 - 3) und einer Glaukonitbank. Glaukonit ist ein marines, wasserhaltiges ...
Ausgeworfene und zertrümmerte Scholle (Impaktgestein, tX), intensive Zerbrechung und anschließende Silizifizierung mit Bildung von Hornsteinen. Gute Aussicht über Teile des Rieses.
In dem aufgelassenen Steinbruch Altenbürg, ca. 1.300 m südlich von Utzmemmingen, steht Suevit, ein Gestein, das beim Asteroideneinschlag im Miozän vor 15 Millionen Jahren durch Aufschmelzung ...
Der aufgelassene Steinbruch Östlich von Ursheim erschließt gut gebankten und fossilreichen Unteren Weißjura, nämlich die Werkkalke der Dietfurt-Formation ("Malm Beta"). Ganz am Top der ...
Kahle Stellen in der Impressamergel-Formation (ox1, früher Weißjura alpha).
Die Lokalität liegt am westlichen Kraterrand. Es handelt sich um ein zusammenhängendes, kleines Areal mit insgesamt drei Einzel-Aufschlüssen aus allochthonen Malm-Kalken, die brecciiert sind ...
Die Lokalität liegt am westlichen Kraterrand. Über einen nur schemenhaft zu erkennenden Wanderweg gelangt man von Geotop „Blasienberg Ost“ zu diesem Aufschluss. Der Aufschluss erschließt ...
Der Aufschluss liegt ca. 5 km südlich des Kraterrandes. In dem Aufschluss ist Suevit mit Einschlüssen aus Grund- und Deckgebirge (Lias, Doggersandstein, Malmkalke) zu sehen. Unterlagert wird der ...
Die Lokalität liegt ca. 2 km südlich des Kraterrandes. Mehrere Ausbisse autochthoner Weißjura-Kalke des Malm delta bilden einen kleinen, straßenparallel verlaufenden Höhenzug. Aufgrund der ...
Der am Fuß des westlichen Egau-Talhangs gelegene Aufschluss zeigt Massenkalk (Massenkalk-Formation, im Niveau der Liegenden Bankkalk-Formation, ki4, früher Weißjura Zeta1), der hier als ...
Der Aufschluss liegt im Bereich der südlichen Kraterrandzone. Es sind allochthone Weißjura-Kalke des Malm beta aufgeschlossen, die im liegenden Teil des Aufschlusses söhlig gelagert sind, nach ...
Der Aufschluss liegt ca. 5,5 km innerhalb des nordöstlichen Kraterrandes. Bei dem Aufschluss handelt es sich um einen ehemaligen Steinbruch, der zur Kalkgewinnung diente. Die aufgeschlossenen ...
Dieser ehemalige Steinbruch liegt ca. 5 km innerhalb des nordöstlichen Kraterrandes. In unmittelbarer Nähe zum Aufschluss Büschelberg liegt dieser zweite Aufschluss in der Nähe des Sportplatz ...
Der Aufschluss liegt im Bereich des nordwestlichen Kraterrandes. In dem Hangprofil am Fuß des Harnischberges sind im Liegenden dickbankige Kalke aufgeschlossen, die annähernd Nord-Süd streichen ...
Der ehemalige Steinbruch liegt zwischen innerem und äußerem Kraterrand, ca. 3,5 km innerhalb des südwestlichen Kraterrandes. In dem sehr imposanten, trichterförmig ausgebeuteten, ehemaligen ...
Der Aufschluss liegt zwischen innerem kristallinen Ring und Kraterrand. Entlang des Wanderweges ist in der Böschung an der Klostermühle kristallines Grundgebirge (Gneise, Granite) ...
Der Aufschluss liegt in der Nähe des südöstlichen inneren Kraterrings. Kleiner Aufschluss im Hang aus dickbankigen Kalken des Malm Delta. Die Kalke sind teils brecciiert und vergriest mit ...
Bei der Langenmühle wurde früher Gesteinsmaterial zur Schottergewinnung für den lokalen Bedarf abgebaut. Anstehend ist zerrütterer Granit und Paragneis. Es handelt sich um Material aus dem ...
Dieser Aufschluss liegt ca. 5,5 km innerhalb des nordwestlichen Kraterrandes. Dieser Aufschluss zeigt zum einen sedimentäres Deckgebirge in Form von Trias-Sedimenten, die dem Keuper zugehörig ...
Der Aufschluss liegt ca. 1 km innerhalb des östlichen Kraterrandes. Bei dem Aufschluss handelt es sich um eine allochthone, teils brecciierte Malm-Kalk-Scholle.
Dieser Aufschluss liegt ca. 6 km innerhalb des nordwestlichen Kraterrandes. Schöner, kleiner „Aufschluss“ mit Leseblöcken aus Riesseekalken. Eine Informationstafel klärt über den ...
Der Aufschluss liegt im Bereich der südlichen Kraterrandzone. Es handelt sich um einen im Abbau befindlichen, sehr großen Steinbruch, in dem allochthone Weißjura-Kalke aufgeschlossen sind. Die ...
Der Aufschluss liegt im Bereich der südlichen Kraterrandzone. In dem ehemaligen Steinbruch sind allochthone Weißjura-Gesteine des Malm Gamma und Delta aufgeschlossen. Die Schollen sind durch ...
Der Aufschluss liegt ca. 16 km östlich des Kraterrandes. Steilstufe aus Weißem Jura innerhalb der Bunten Breccie. Es handelt sich um eine allochthone Scholle des Malm Gamma innerhalb der ...
Auf dem Bubenheimer Berg sind 15 Millionen Jahre alte Gesteinsarten aus dem Riesauswurf (Meteoriteneinschlag) zu finden. Der Rastplatz "Vielsteine" bietet einen prächtigen Rundblick. Der Südhang ...
Es handelt sich hier um wenige, teilweise abgerundete Massenkalkblöcke (Durchmesser ca. 1,5 m), von denen der am deutlichsten Gerundete lose dem Boden auflagert. Die Blöcke werden als Reste ...
Der Weiher beim Finsterbuck ist eine ehemalige Bohnerzgrube. Durch einen neuen Schurf am Ufer ist Bohnerz aufgeschlossen.
Im Bohnerzgrubenfeld Asang, südwestlich von Michelfeld, einem etwa 250 m x 250 m großen Geländeabschnitt, liegen über 15, meist mit Wasser gefüllte Erdlöcher verschiedener Größe und Form ...
Die Buchbrunnenquelle ist die stärkste für die Trinkwasserversorgung verwendete Quelle der Schwäbischen Alb. Die 1954-56 in einem eindrucksvollen Kuppelbau von der Landeswasserversorgung ...
Der ehemalige Steinbruch liegt etwa 3 km südlich des Kraterrandes. Aufgeschlossen sind allochthone Malm-Kalke des Kimmeridge. Durch die starke Beanspruchung liegen sie in stark brecciierter und ...
Der mächtige Süßwasserkalkstotzen überragt als Härtling die Riesebene um ca. 70 m. Die porösen, meist massigen Kalke entstanden durch kalkreiche Arteser, z.T. unter Ton- und ...
Die große, etwas flachere Trichterdoline befindet sich im Oberjura (im Niveau der Oberen Felsenkalk-Formation, ki3, früher Weißjura epsilon) und weist einen Durchmesser von etwa 30 m auf.
Große Trichterdoline mit Zulaufgraben im Oberjura (im Niveau der Oberen Felsenkalk-Formation, ki3, früher Weißjura epsilon). Ein frischer Nachbruch im Zentrum der etwa 10 m tiefen Doline zeigt ...
Die große Doline lieget im Bereich allochthoner Riesschollen. Frische Nachsackungen belegen die andauernden Senkungsvorgänge.
Ca. 0,8 km südöstlich von Warching unmittelbar nördlich der ST 2214 nach Blossenau erstreckt sich im Wald ein großes Dolinenfeld im Malm-Kalk. Es handelt sich um zahlreiche auffällige und ...
In dem Waldgebiet zwischen Döckingen und Polsingen liegen auf engem Raum zahlreiche Dolinen, unter anderem auch die Ponordoline Fuchsbau. In einigen Dolinen lagern große Sandsteinblöcke, die ...
Die Egerquelle entspringt ca. 1.300 m westlich von Aufhausen am Fuß des Tiersteins, eines Felsens im Grenzbereich der Lacunosamergel- zur Unteren Felsenkalk-Formation (ki1/ki2, früher Weißjura ...
Der Aufschluss zeigt die Entwicklungsphase des Rieses nach dem Impakt. In der Grube ist eine schräggeschichtete Wechselfolge von grob- und feinklastischem Material erschlossen. Diese sind als ...
In der ehemaligen Grube am Stettenhof, welche derzeit als Spiel- und Lagerplatz genutzt wird, sind Fein- bis Mittelsande der Oberen Meeresmolasse aufgeschlossen. Aus früheren Beschreibungen geht ...
Der Wennenberg ist ein Teil des kristallinen, inneren Walles. Durch den Ries-Impakt wurde die Scholle des kristallinen Untergrundes gehoben und zerrüttet. Der Wennenberg besteht hauptsächlich ...
"Der Knall aus dem All"
Bilderbuch zur Ries-Entstehung
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